Noser-Inox

Firmengeschichte

2008
- 2017

Der 3D-Laser rundet das Angebot in der industriellen Fertigung ab und wird meistens bei technischen Teilen eingesetzt.


Trotz modernen Maschinen gibt es Details die manuell überprüft werden müssen (links Überprüfung der Höhe durch Fridolin Noser) oder Produktionsschritte die viel Handarbeit verlangen (rechts Stiele anpunktieren).

Mehrere grosse Investitionen in einen modernen Maschinenpark wie Wasch- und Entfettungsanlage, 315t Tiefziehpresse mit hydromechanischer Einheit, CNC-gesteuerte Drehbänke, Polierroboter- und Rundtisch, Beschriftungslaser, 3D-Laser, Punktschweissanlage, Verpackungsmaschine u.v.m.

2003

Eintritt des Ehemannes Gerald Warnebold in den Familienbetrieb.

Nina & Gerald Warnebold anlässlich der Messe fbk in Bern.

2001

Eintritt der Tochter Nina Warnebold-Noser in den Familienbetrieb.

1992

Austritt des ehemaligen Kommanditärs und Mitarbeiter Alois Scheuermann.

1991

Tod des Firmengründers Fridolin Noser. Übernahme der Geschäftsführung durch den Sohn Fridolin Noser jun.

1988

Überführung der F. Noser & Cie in die Noser-Inox AG.

1982

Wohn- und Geschäftshaus mit Fabrikations- und Lagerhallen.

3. Erweiterung der Fabrikationshallen (Neubau Lager) und Inbetriebnahme der 400t Tiefziehpresse LAGAN aus Schweden.

1976

Eintritt von Fridolin Noser jun. in den Familienbetrieb.

1974

2. Erweiterung der Fabrikationshallen (Neubau).

1973

Inbetriebnahme einer modernen Hochfrequenz-Lötanlage zum Auflöten von mehrschichtigen Wärmeleitböden (Sandwichböden).

1967

Umbauarbeiten in den Fabrikationsräumlichkeiten. Während dem Umbau wurde nach wie vor produziert.

1. Erweiterung der Fabrikationsräumlichkeiten

1963

Austritt von Arnold Noser aus der F. Noser & Cie.

1959

Fabrikationsräumlichkeiten und Wohnhaus an der Badenerstrasse in Oberrohrdorf

Die zu Beginn gemieteten Fabrikationsräumlichkeiten an der Badenerstrasse konnten 1959 samt Wohnhaus erworben werden.

1952

gründete Fridolin Noser die F. Noser & Cie. zusammen mit seinem Bruder Arnold Noser und Alois Scheuermann. Aus den Nachnamen ergab sich die Bezeichnung NSN, das Signet für das Kochgeschirr aus dem Hause Noser.




Prospekt für das Kochgeschirr NSN (um 1952)
Fridolin (rechts) und Arnold (links) Noser

1951

Erfinderzertifikat

Fridolin Noser hat ein Verfahren entwickelt mit welchem rostfreier Stahl (Chromnickelstahl) mit Aluminium dauerhaft verbunden werden konnte. 1951 erhielt er das Hauptpatent für seine Erfindung.


Erfindung des Kompensbodens
Fridolin Noser wollte sich die guten Eigenschaften von Aluminium, Wärmeleitfähigkeit und Wärmespeicherung, zu Nutzen machen. Aluminium hat die Eigenschaft sich durch diffundieren (verschmelzen) mit Chromnickelstahl zu verbinden. Durch das Aufgiessen von Aluminiumböden konnte ein Kochgeschirr hergestellt werden, welches einerseits die Wärme gut von der Wärmequelle (damals Feuer, Gas oder Elektro) abnimmt und gleichmässig verteilt, und andererseits korrosionsfest und geschmacksneutral gegenüber dem Kochgut ist.

1950

Anschaffung der ersten Tiefziehpresse

1948

Gründung der Einzelunternehmung Fridolin Noser Metallwaren

1946

1946 gründeten Fritz Lörtscher und Fridolin Noser die Firma Belinox in Stetten. Fridolin Noser verliess die Firma Belinox nach kurzer Zeit, um seine eigene Firma zu gründen.

Prospekt Abwaschtisch und Preisliste Belinox Spültische



In Erinnerung an unseren Firmengründer, Patron, Vater und Grossvater Fridolin Noser sen.



Fridolin Noser im Ausstellungsraum in Oberrohrdorf mit Geschenken zu seinem 65. Geburtstag. Das Plakat «Für de Pfanneflicker vom Rohrdorferberg» wurde von Martin Duss gezeichnet.
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